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ARGE: Vorstandsmitglieder einstimmig bestätigt

Im Rahmen der von insgesamt 27 Mitgliedern gut besuchten Generalversammlung der ARGE Oedingen wurden die zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder einstimmig wiedergewählt. Marcus Arens freut sich, in den kommenden zwei Jahren wieder mit dem 2. Vorsitzenden Dietmar Haite (seit 18.02.2001 im Amt!!), dem Schriftführer Markus Willecke (seit 02.02.2016) und dem Beisitzer Peter Düperthal (ebenfalls seit 18.02.2001 im Vorstand!!) in bewährter Weise zusammenarbeiten zu dürfen.

Marcus Arens informierte über die Schwerpunkte der Arbeit der ARGE im Jahr 2019:

  • Die Renovierung des Geländes rund um das Tretbecken in der Ohlscheid soll in diesem Jahr beendet werden
  • Auf Fabris Wiese sollen die aus dem IKEK entstehenden Maßnahmen umgesetzt werden. Hier ist Fabris Wiese seitens der Stadt als Startprojekt bestimmt worden. Welche Gelder für welche Maßnahmen fließen werden, ist noch unklar.
  • Die gesperrte und marode Brücke über den Bach auf Fabris Wiese soll schnellstmöglich ersetzt werden. Hier wird die Stadt ins Rad packen. Eventuell sind Eigenleistungen zu erbringen.
  • Nach nunmehr 19 Jahren des Bestehens der „neuen“ ARGE sieht der Vorstand es als erforderlich an, die Strukturen des Vereins einmal kritisch zu hinterfragen und den Verein zukunftsfähig aufzustellen. Dazu soll auch der Rat der Ehrenvorstandsmitglieder eingeholt werden.

Abschließend berichtete Dietmar Haite, dass die eigentlich seitens der ARGE geplante Verlegung des Maibaums vom Lintloe-Brunnen auf den Dorfplatz entfällt, da seitens der Stadt zwei Kastanien am Lintloe-Brunnen aus Gründen der Verkehrssicherheit gefällt werden müssen und somit die Wahrnehmung des Maibaums an seinem alten Platz deutlich verbessert wird. Außerdem informierte er die Versammlung, dass im Rahmen von IKEK neben der beschriebenen Förderung von Fabris Wiese auch eine Förderung des Projektes „Historischer Wanderweg“ möglich scheint. Zudem wird die Stadt das ebenfalls von der ARGE angemeldete Projekt „Ertüchtigung Verbindungsweg Hunold-Rump-Straße/Kastanienweg“ aus eigenen Mitteln realisieren.

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